MLEGAL – Mandantenbericht: GEFÄLSCHTE WARE VOM ZOLL KONFISZIERT

Die Anwälte von mlegal können ein Erfolg vermelden: Gefälschte chinesische Ware wurde vom russischen Zoll aus dem Verkehr gezogen.

Ein deutscher Hersteller von Geräten für Haarpflege hat sich wegen dem Verkauf einer großen Menge gefälschter Produkte auf dem russischen Markt, an mlegal gewendet.

Die Anwälte haben zahlreiche Mahnungen bei mehreren Online- und Offline-Shops eingereicht, die gefälschte Produkte verkaufen. Viele davon wurden geschlossen. Jedoch erschienen ständig neue Shops, die Fälschungen verkauften.

Mlegal stellte beim russischen Zoll Anträge auf die Eintragung in das Zollregister. Daraufhin wurden mehrere Produktmarken des Mandanten in das Zollregister für geistiges Eigentum eingetragen.

Von diesem Moment an begann der russische Zoll alle Produkte, die die Warenzeichen des Kunden tragen, auf ihre Echtheit zu überprüfen. Nur die legalen Geräte, die von autorisierten Händlern importiert wurden, durften die russische Grenze passieren.

Im März 2021 wurde eine erste Ladung gefälschter chinesischer Haarpflegegeräte beim Zoll untersucht. Nach Erhalt einer Bestätigung des Auftraggebers, dass es sich um Fälschungen handelt, wurden die Geräte konfisziert. Gegen Fälscher wurden Straf- und Verwaltungsverfahren eingeleitet.

Bitte wenden Sie sich an unsere Anwälte, um die Verbreitung von gefälschten Waren auf dem russischen Markt zu verhindern.  Die Eintragung Ihrer Marken in das Zollregister für geistiges Eigentum ist eine wirksame Maßnahme, um die Verbreitung gefälschter Produkte im Keim zu ersticken.